Ramsar-Abkommen

Das Ramsar-Abkommen von 1971 ist das erste globale Naturschutzabkommen, das sich den Schutz eines bestimmten Lebensraum-Typus, eines bestimmten Ökosystems – Feuchtgebiete – zum Ziel setzt, nicht (nur) den einer bestimmten Art. Es ist damit Wegbereiter für das “Übereinkommen zum Schutz der biologischen und genetischen Vielfalt”, der “Biodiversität” des Planeten. Unterzeichnet wurde die Konvention von 159 Staaten.

Der Schutz der Feuchtgebiete ist auch ein Dienst für das Klima. Neben ihrer wichtigen ökologischen Funktion spielen sie auch als Kohlenstoffsenken eine bedeutsame Rolle.

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